Ich bekomme ein eigenes Motorradkunstfell

Nachdem Peter und ich aus Aidenbach zurückgekommen sind als wir sein Motorradkunstfell abgeholt haben, hab ich die Geschichte darüber mit einem halben Jahr verspätung aufgeschrieben und hier rein gestellt. Auch hab ich sie zu Stdler nach Aidenbach geschickt.

Kurz darauf erreichte mch eine Mail, von Petra Hauf. Das ist die Chefhäsin bei Stadler. Die hat meine Abenteuer so beeindruckt, daß sie mir jetzt eine eigene Jacke schneidern lässt. Jaaaa!!! Ihr habt richtig gelesen. Doktor Jones bekommt ein eigenes, maßgeschneidertes Stadler Motorradkunstfell, damit so etwas nicht mehr passiert:

Die Frau weiß halt, wie man Abeteuermotorradhasen glücklich macht.

Jetzt muß ich dann bald bei Regengefahr nicht mehr in die Brotzeittüte. Hoffentlich ist sie bald fertig.

Liebe Abenteurergrüße,

 

 

Hier geht’s zur Geschichte, als ich meine Jacke dann bekam

 

 

Ich habe meine Josie wieder

Hallo, ich bin es mal wieder. Euer Doktor Jones.

Vor zwei Wochen habe ich doch in einer Zeitungsannonce meine Nichte Josie gesucht. Zuerst hat sich nichts getan. Dann kam plötzlich wie aus dem Nichts ein annonymer Tipp aus der Menschenwelt. Ich nahm Kontakt zu diesem Informanten auf. Dieser verriet mir, wo Josie jetzt wohnt. Auf Hasengoogelearth war das nur einen Zentimeter weg. Aber in echt 10 Kilohasen. Das ist für mich eine ganze Hasenwelt. Ich schmiedete einen Plan, wie ich zu ihr komme. Ich bewaffnete mich mit einer Karotte und wartete bis Peter von der Arbeit kam. Als er sich auf die Couch setzte, sprang ich zu ihm hinauf und zwang ihn mit vorgehaltener Möhre, mich zu Josie zu bringen und gab ihm die Adresse. Er lachte nur und meinte, er würde sich nicht erpressen lassen. Aber die Idee mit der Möhre ist so gut, daß er mich hinfährt. Damit er keine Zicken macht, bedrohte ich ihn weiter mit der Karotte. Und wir fuhren und fuhren….. und fuhren. Dann hielten wir vor einem Haus in Ergolhase. Oder so. Sollte hier wirklich Josie wohnen?

Peter stieg aus und klingelte.. Und Michael und Nadine machten auf und …

„Jaaaa. JJJJJJJjooooooosssssiiiieeeeee !!!!!!!!“

„Hallo meine Kleine“. Ich hatte meine Josie wieder

Peter erzählte Michael und Nadine wie ich es angestellt habe, daß ich meine Josie wieder gefunden habe. Die Drei lachten.

Ich mußte das freudige Ereignis gleich mit der ganzen Welt teilen und gab nochmal eine Annonce auf in der ich mich ganz artig bei den vielen Leuten bedankte, die uns geholfen haben uns wieder zu finden.

Wenn Ihr auf dasa Bild mit der Annonce klickt könnt Ihr lesen was da steht.

 

 

„Jetzt werden wir für immer in Kontakt bleiben. Josie. versprochen.“

Viele Grüße,

Euer

 

Hallo Josie – Wo bist Du

Vielleicht könnt Ihr Euch noch erinnern, Vor knapp einem Jahr hat sich Josie, meine geliebte, wilde, kleine Nichte mal wieder bei mir gemeldet. Damals machte sie mit ihren Beiden Chefs eine Schiffsfahrt auf dem salzigen Mittelsee. Oder so. Seit der Zeit ist scheinbar viel passiert. Ich habe sie nicht mehr gesehen und auch nichts mehr von ihr gehört.

Sie ist mit ihren Chefs, Nadine und Michael, umgezogen. Von einem Bau in einen Anderen. Weiter weg. Da habe ich sie zum letzten mal gesehen. Aber ich weiß nicht mehr, wo das war. das war auch gaaaannnnzzzz weit weg. Sabine und Peter sagen mir auch nicht wo sie jetzt ist. Die werden schon Angst haben, daß ich mal wieder ausbüxe und anfange Josie zu suchen.

Ich wartete also, bis Peter und Sabine mal wieder weg waren und enterte Peters Rechner. Ein glanzstück der Technik und zeichnet sich aus durch einfache Hasenbedienung. Ich hatte nämlich bemerkt, daß es in Landshut eine Zeitung gibt, die jeden Mittwoch herauskommt und nichts kostet. Das reden Peter und Sabine immer davon, gibt es eine Rubrik: „Gruß und Kuss“. Da kann man kostenlos grüßen und küssen. Das probier ich auch. Allso schnell ausfüllen und wegschicken. vielleicht liest es Josi ja und meldet sich über meine Homepage bei mir.

Wenn ihr auf die Anzeige klickt, dann könnt Ihr sehen, was ich geschrieben habe:

Ich sag Euch dann, ob es geklappt hat.

Euer

Jetzt bin ich wieder sauber

 

Hallo,

ich bin’s mal wieder. Euer Doktor Jones.

Nach meinem Abenteuer mit den Sachenbuddlern meinte meine Chefin Sabine ich sei schmutzig und stopfte mich nebst Unterhosen, Arbeitshosen und Käsesocken ins Waschmaschinenkarusell. Ich habe danach ausgesehen wie aufgeplüscht. Egal. Jetzt kann ich mich wieder sauber in meine Abenteuer stürzen.

Euer

Ich bin traurig

Hallo!

Ich bin Traurig.

Ich habe heute erfahren, daß mein liebster und treuester Fan letzten Donnerstag gestorben ist. Peter’s Oma.

Sie wurde nicht von einem Fuchs gejagd, von einem Adler gefressen oder von einem Auto überfahren. Nein. Sie hatte eine Krabbe – oder so. Und war deshalb sehr lange, sehr schwer krank. Sie ließ es sich nicht anmerken. Ihr ging es nicht gut und sie hatte schmerzen. Aber sie kämpfte. Seit letzten Donnerstag den 28.08.2014 ist sie nun im Hasenhimmel – glaube ich. Nein, weiß ich.

Tschüß Inge, mach’s gut, wir sehen uns dann halt dort oben wieder.

Nachtrag:

Letzten Freitag, 19.09.2014 habe ich mich in einer schönen Feier von Inge verabschiedet. Ich werde Dich sehr vermissen.

Dein

Doktor Jones entdeckt die Sachenbuddler

Gestern, als ich mal wieder von zu Hause ausgebüxt bin und die Umgebung erkundet habe, habe ich Zweibeiner entdeckt, die im Boden nach alten Sachen suchen. Die nennen sich Archi…, Archö…, Ar… Ich weiß es nicht mehr. Die waren super nett, haben mir alles gezeigt und dann auch mitmachen lassen. Was ich da so erlebt hab könnt Ihr hier bald lesen. Vielen Dank nochmal Ihr „Sachenbuddler“

Doktor Jones’s Veilchen

Gestern Abend habe ich im Fernsehen einen gesehen, der ohne Kunstfell in einem Viereck herumgehüpft ist und immer mit den Armen in Richtung eines Zweiten gefuchtelt hat. Der Eine hat Robert Stieglitz geheißen. Ich habe mir gedacht, ich mach das auch mal und wie ich halt bin, ich kann das viel besser. Also habe ich mit Frauchen auch so einen Tanz probiert. Es ging auch gaz gut… 10 Sekunden lang. Dann lag ich da mit furchtbaren Kopfschmerzen. Ich hörte Frauchen noch bis 10 zählen… dann ging das Licht aus. Peter holte mich dann wieder ins Leben zurück und verpaßte mir einen Formschönen Delphin-Schnellverband für mein Veilchen. Eine für Abenteuerhasen lebensgefährliche Verletzung. Also Boxen, wie Frauchen es nannte mach ich nicht mehr. Das ist mir zu viel „Kinderkram“. Pah.